Tolles, schnelles Tutorial: Starburst Clock
Januar 20, 2012 § Ein Kommentar
Überall auf den Einrichtungsseiten im Internet entdecke ich sie momentan: Starburst Clocks, Designs von George Nelson oder ähnliche. Ich finde sie wunderschön und überlege, eine fürs Arbeitszimmer zu kaufen.
Wie groß war da die Freude, als ich auf LA’s wunderbarem Blog Freckled Nest eine Anleitung zum Selbermachen fand! Es geht wirklich ganz einfach: Man braucht eine sehr große Menge an Holzstäbchen zum Kaffee-Umrühren und eine funktionstüchtige Uhr mit glatter Oberfläche. Die Stäbchen werden an einer Seite angeschnitten und in zwei Schichten auf die Uhr geklebt.
Eine genaue Anleitung mit mehr Fotos gibt es drüben bei Freckled Nest. Ein gutes Wochenend–Projekt, finde ich – das Herstellen dürfte schnell gehen und das Ergebnis ist einfach klasse.
{photos: LA von Freckled Nest}
Feiert mit uns: Den ersten Weltmöbeltag am 22. Januar!
Januar 17, 2012 § Ein Kommentar
Wie, Weltmöbeltag? Noch nie davon gehört? Das ist gar nicht verwunderlich – denn er findet dieses Jahr zum ersten Mal statt. Ricarda von 23qm Stil gehört zum „Gründungsteam“.
Gefeiert wird am 22. Januar – das ist gleichzeitig der letzte Tag der IMM in Köln. Was auch immer Euch zum Thema Möbel und Design einfällt: Macht es, und macht es an diesem Tag! Die Idee ist es, diesen Themen über Grenzen hinweg durch gemeinsame Aktionen ein Forum zu geben. Auf Designklassiker aufmerksam machen, auf neue Ideen, gute Designer…
Geplant sind unter anderem ein Flashmob in Köln am Hauptbahnhof: Bringt um 11 Uhr irgendein Möbelstück mit und gestaltet das größte Freiluftwohnzimmer Kölns mit! Witzige Idee, oder? Da können wir nur hoffen, dass es nicht regnen wird…
Ich selbst werde an dem Wochenende in Köln und Düsseldorf unterwegs sein und darum leider keine eigene Aktion starten können – aber mal sehen, vielleicht schaffe ich es zum Flashmob, das wäre so klasse! Ich muss mir nur noch überlegen, welches Möbelstück ich realistischerweise im Regionalexpress transportieren könnte – nicht ganz einfach!
Kommt Ihr auch zum Flashmob in Köln? Oder zum Chair-Slam in Berlin? Oder habt Ihr eine Idee für eine Aktion? Macht mit, teilt die Idee in Eurem Blog, per Twitter oder wie auch immer… Der Hashtag für den Weltmöbeltag ist #wfd12, mehr Infos gibts auf dem Möbeltagblog und bei Facebook.
Hinflattern: Eulenkalender 2012, umsonst.
Januar 12, 2012 § 2 Kommentare
Zu spät, zu spät! Fand der verrückte Hutmacher bei ‚Alice im Wunderland‘.
Glücklicherweise ist es absolut nicht zu spät, sich eben schnell vor den Rechner zu hängen und den echt niedlichen Kalender von My Owl Barn zusammenzuklickern. Dafür haben 45 Künstler ganz verschiedene Eulen-Bilder beigesteuert, aus denen Ihr Euch Euren ganz persönlichen Eulenkalender für 2012 zusammenstellen und herunterladen könnt. Ist das nicht eine tolle Idee?
Ich gebe zu: Da gibt es eine Kindheitsprägung. Meine Oma sammelte Eulenfiguren, die ich immer bewundert und umgeordnet habe. Seitdem bin ich nicht ganz zurechenbar, wenn es um Eulen geht… Dieser Kalender ist ein absolutes Muss, und glücklicherweise habe ich noch keinen für dieses Jahr.
Glückspaket, und auf bald…
Dezember 23, 2011 § 8 Kommentare
Glückspaket, weihnachtliches. Das letzte dieses Jahr – für mich jedenfalls. Denn ich mache eine weihnachtliche Blogpause bis Anfang Januar. Darum ist es auch ein etwas größeres Paket, das ich heute für Euch gepackt habe. Für die Feiertage. Silvester. Und die Zeit dazwischen. Schaut her:
Trödlerglück: Ein dreibeiniger Werkzeughocker. Sehr gut in Schuss, muss ihn nur ein bisschen überarbeiten. 2 Euro. Mein Herz, was willst Du mehr?
Bastelglück. Für die Weihnachtsversion zu spät. Aber: Die gehen immer.
Strickglück. Es sollte ja eigentlich mal was Kleines sein – aber wer könnte da widerstehen? Bei dieser Farbe auch noch? Überzeugt.
Kindheitsglück zum Lesen. Geht immer wieder.
Hering im Pelzmantel. Silvester auf Russisch. Die innere Schönheit ist es, die zählt…
Doch noch lustige Fotos machen?
Jede Menge lecker Tee. Danke, liebe Rike!
Und noch mehr Trödlerglück: Endlich ein wunderschönes Hyazinthenglas – auch noch in dieser Farbe. Für einen Euro.
Im Ohr. NICHT weihnachtlich. Will da aber nicht mehr raus… Partout nicht. Seufz…
Mehr gibts bei Steffi und dem fleißigen Mr. Linky.
Ich wünsche Euch. Eine schöne Zeit mit den Menschen, mit denen Ihr jetzt zusammen sein wollt. Viel Zeit. Viel Lachen und gute Gespräche. Dass Ihr über gut ins Neue Jahr kommt. 2012 viel Gutes für Euch bereit hält. Und wir uns 2012 wieder lesen, kommentieren, vielleicht sogar sehen. Also: Auf bald, und alles Gute.
Keramik, schwarz-weiß.
Dezember 15, 2011 § 6 Kommentare
Ebay-Ausbeute. Was hab ich mich gefreut. Einige Ableger und neue Sukkultenten werden sie bald zieren – zum Zuge kommen werden sie im geplanten schwarz-weißen Zimmer. Wandsbeker Böttger-Keramik, 50er Jahre vom Feinsten. Ich liebe diese schlicht-grafischen Muster. Ich freue mich schon darauf, wie sie mit Pflanzen aussehen werden.
Teilweise werden diese Stücke wohl hoch gehandelt – ich hatte Glück und habe alle vier Stücke zusammen für 10 Euro bekommen… Weiß jemand mehr über diese Keramikwerkstatt? Ich fand die Schalen einfach nur so wunderbar und konnte nicht daran vorbei.
Das ist der Tag, von dem ihr noch euern Enkelkindern erzählen werdet.
Dezember 13, 2011 § 11 Kommentare
Gesehen. Verstanden. Gegrinst. Und geliebt!
Und ich wette, es wird Euch auch so gehen, wenn Ihr erst wisst, wenn Ihr erst wisst….
Das kleine Büchlein, das vom Layout ganz bewusst an die guten alten Reclam-Hefte erinnert, ist eine Transkription von Germany’s Next Topmodel 2011 – Das Finale. Wort für Wort für Wort…. In Dramenverse gesetzt. Und: Himmel hilf, es funktioniert…
Eine Projektarbeit von Grischa Stanjek und Gregor Weichbrodt im Fach Typografie an der HTW Berlin. Hut ab. Super Idee, toll umgesetzt. Viel Spaß Euch mit den Fotos. Das ganze Drama gibts hier zu lesen. Mehr Infos zu den Machern auf Gregors Website. Danke Euch beiden für dieses wirklich geniale Projekt.
{Fotos: Susanne Bussmann}
I love polaroids: Kalender für Süchtige.
November 28, 2011 § 11 Kommentare
… Polaroids. Für jeden Tag eins. Als Abreißkalender. Auf der Rückseite der Kalenderblätter findet man jeweils etwas Information zu Foto und Fotografen.
Schon beim ersten Blick auf diesen Kalender war ich einfach hin und weg. Ist er nicht… fantastisch? Eine großartige Idee?
Fotofreaks, und vor allem Polaroidfreaks, Ihr werdet nicht darum herum kommen, diesen Kalender schnell noch ganz oben auf Eure Weihnachtswunschliste zu setzen.
Sofort fing ich an, zu überlegen, wo ich ihn aufstellen könnte: In der Küche? Ach Moment mal: Da bin ich ja unter der Woche nicht! Im Büro! Oh nein: Da bin ich freitags bis sonntags nicht! Nicht auszudenken: Zu wissen, ich habe diesen tollen Kalender, und drei Tage lang nicht das neue Polaroid sehen können? Ich sag‘ es Euch: Das Leben ist nicht einfach.
Fazit: Ein ganz toller Kalender für alle von Euch, die jeden Tag schnell zu ihm hinlaufen und das Tagespolaroid anschauen können. 24,95 €, die besser nicht angelegt sein könnten – finde ich zumindest!
Lieber Weihnachtsmann, den mag ich. Sowas von. Und liebes Seltmann+Söhne-Verlagsteam, bittebitte legt ihn wieder und wieder auf! Es gibt bestimmt ein Jahr, in dem ich tatsächlich jeden Tag schauen kann, welches spannende Polaroid Ihr mir heute ausgesucht habt….
{Photos: Nr. 1 Ashley Russel, Nr. 2 Seltmann+Söhne, Nr. 3 Steph Parke, Nr. 4 Nora Fehr}
Im Interview: Ein Blick hinter die Kulissen der ISSUE mit Tim und Stephan.
November 25, 2011 § 6 Kommentare
Heute schnüre ich Euch ein etwas ungewöhnliches Glückspaket (mehr dazu bei Okka!). Nicht mit verschiedenen kleinen Vorhaben, Ideen, Musik… Stattdessen packe ich Euch dieses spannende Interview mit Tim und Stephan, den Herausgebern der Issue, hinein – und den Suchauftrag, eine Ausgabe zu finden…(Wer nicht erfolgreich ist und dennoch rein schauen möchte, meldet sich bei mir oder direkt bei der Issue…)
Kompromisslos toll: Gut, fangen wir an. Wir wollen heute über ein kleines Magazin mit dem Titel Issue sprechen. Die aktuelle Ausgabe zum Thema „El Dorado“ ist postkartengroß und hat 52 Seiten mit vielen Bildern und wenig Text. Aber was genau ist Issue eigentlich?
Stephan: Issue ist ein kleines Kommunikationsprojekt, welches zu einem vorgegebenen Thema die meist künstlerischen Arbeiten verschiedener Personen präsentiert, Aufmerksamkeit erregen und neugierig machen soll. Natürlich nur, wenn man eines der Hefte findet, die in ganz Deutschland verstreut sind. Daher kommt auch das für Magazine unübliche Text-Bild-Verhältnis.
Tim: Außerdem ist es ein Mitmach-Projekt. Kommunikation, die nur in eine Richtung verläuft, ist doch auf die Dauer langweilig. Das bedeutet, wir freuen uns über jeden, der etwas zu einem unserer Heftchen beiträgt. (Mitmachen!)
Kompromisslos toll: Okay, jeder kann mitmachen. Aber mal konkret: wer macht das Heft, wer steckt dahinter?
Tim: Stephan und ich haben uns das Ganze ausgedacht. Und genau genommen sind wir auch die Abteilungen Konzeption und Design. Wobei wir uns natürlich viel mit anderen Leuten unterhalten und Ideen kanalisieren. Wir beide haben einen künstlerischen Background, wenn auch ganz unterschiedlicher Art: Stephan ist gelernter Mediendesigner und ich habe Kunst studiert.
Stephan: Aber egal, wie viel Mühe wir uns auch geben, Issue wäre nicht möglich, wenn nicht viele am selben Strang ziehen würden: Bei der ersten Ausgabe waren wir zu viert. Mittlerweile haben über zwanzig Leute aus ganz unterschiedlichen Bereichen ihren Teil zum Projekt beigetragen. Aber das ist ja nichts Neues für dich, Marlene, du hast ja auch schon mitgemacht…
Kompromisslos toll: Stimmt. Mich hat das Projekt von Anfang an fasziniert, weil ich mich ja viel mit Do-It-Yourself-Dingen, Gestaltung und Handarbeit beschäftige. Und auch wenn Ihr das Heft drucken lasst, ist es ja offensichtlich selbstgemacht – mit viel Persönlichkeit. Wie seid Ihr eigentlich auf die Idee gekommen, ein eigenes Magazin herauszugeben? Ist ja kein selbstverständlicher Schritt von eigenem Interesse an Kunst zum Herausgeber zu werden.
Stephan: Da ich aus der Werbebranche komme und schon so einige Broschüren, Hefte und Kataloge für diverse Kunden gelayoutet und visualisiert habe, wollte ich schon immer mal „mein eigenes Heft“ kreieren und bestimmen, was darin erscheinen soll. Tim kam die Idee, als er bei mir auf der Toilette saß und dort ein von mir aus London mitgebrachtes Heftchen sah. Dann ging es eigentlich recht fix: Wir wollen so etwas auch machen! Nur der richtige Inhalt musste noch erörtert werden…
Tim: Mein Anliegen war ein bisschen anders. Da ich selber auch frei künstlerisch arbeite und versuche regelmäßig auszustellen weiß ich, wie schwer es ist für junge Künstler ein entsprechendes Publikum zu erreichen. Das geht im Kollektiv natürlich viel leichter. Issue war somit eine schöne Lösung um Arbeiten aus den Schubladen in die Öffentlichkeit zu kriegen und gleichzeitig auch noch regelmäßig etwas Neues zu schaffen.
Kompromisslos toll: Die dritte Ausgabe „El Dorado“ ist gerade aus dem Druck. Wie war der Weg bis hierher?
Stephan: Ja, wir sind noch immer ganz überwältigt! Mit der dritten Ausgabe übertrifft sich Issue mal wieder selbst und es ist sehr schön, einen gewissen Fortschritt mit jeder publizierten Ausgabe ausmachen zu können. Sowohl was die Arbeiten betrifft als auch das Konzeptionelle, was allem vorangeht. Womit wir schon beim Punkt wären: Dieses mal haben wir uns gedacht, das Magazin in Kapitel aufzuteilen, um noch mehr einen roten Faden hinein zu bekommen. Mal sehen, wie es ankommt. Wie gesagt, wir entwickeln uns mit jeder Ausgabe weiter, was echt spannend ist.
Tim: Es ist wirklich spannend, denn mit jedem Erfolg – und das ist die Herausgabe jedes Heftes natürlich für uns – merkt man auch ein Scheitern. Insbesondere was den von Stephan angesprochenen „roten Faden“ angeht. Wie lässt sich so viel Unterschiedliches sinnvoll zu einem großen Ganzen verbinden? Aber auch wenn wir sicherlich noch viel Entwicklungsspielraum haben, ist die Entstehung bisher definitiv eine kleine Erfolgsgeschichte: Das Feedback ist wunderbar, qualitativ und quantitativ geht es steil bergauf.
Kompromisslos toll: Aber ihr entwickelt euch ja nicht nur weiter, sondern erfindet das Heft auch jedes mal ein bisschen neu. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass es kein festes Logo oder Layout gibt. „Heureka!“ ist das Thema für das nächste Heft. Wie sucht Ihr die Themen der Hefte aus – und wie entscheidet Ihr, welche Beiträge ins Heft hinein dürfen?
Tim: Stimmt, die einzige Konstante ist der etwas nichtssagende Name des Magazins „Issue“. Der ist ja selbst nur Platzhalter für die Themen. Eigentlich verstehe ich jede Ausgabe als ein eigenständiges Kunstwerk, deshalb passt sich das Heft in seinem Erscheinen auch immer den inhaltlichen Bedürfnissen an. Und wir planen für die Zukunft auch das Format hin und wieder zu ändern. Ich plaudere mal aus dem Nähkästchen und lasse die Schlagworte „Kalender“ oder „Postkartenbox“ fallen.
Stephan: Jetzt verrat nicht schon zuviel! Lass uns lieber bei der jetzigen Ausgabe bleiben: Heureka! Wir sind schon ganz gespannt, was für Geistesblitze uns die Teilnehmer schicken werden – und mit welchen Ideen wir um die Ecke kommen werden. Die Themenfindung ist relativ unspektakulär. Erst heute, als Tim und ich durch die Stadt liefen, kam Tim wieder ein Einfall, den ich sofort notierte. So sammeln wir erst einmal alles und dann setzen wir uns hin und erörtern unsere Ideen – ist es verständlich genug, zu einfach, zu schwierig, zu abgedreht, kann man mit viel Feedback bzw. Einreichungen rechnen? Wir haben mittlerweile eine recht tolle Liste. Das ausgesuchte Thema wird dann bekanntgegeben und entweder treten Interessierte an uns heran oder wir gehen auf die Leute zu. Meist bekommt man schon eine Idee vermittelt, was die Leute ins Heft bringen wollen. Bei Einsendeschluss sehen wir dann das Ergebnis. Bisher hat es grundsätzlich immer gepasst. Falls wir mit Kleinigkeiten unzufrieden waren, haben wir mit demjenigen gesprochen, ob man dies oder jenes noch anpassen könnte. Das klappte Gott sei Dank immer. Zum Glück waren wir bisher auch noch nie an dem Punkt, einem sagen zu müssen „Das ist Mist, das nehmen wir nicht!“
Tim: Der Punkt wird sicherlich kommen, zumal wir langsam echt viele Einsendungen bekommen. Aber keine Sorge, so harsch würden wir das sicherlich nicht formulieren.
Kompromisslos toll: Was ist Euch besonders wichtig an der Issue? Und was meint Ihr, wie es bestenfalls mit der Issue weiter geht?
Stephan: Das Magazin lebt von der Vielseitigkeit der Beiträge und den unterschiedlichen Beteiligten. Ohne sie ginge das gar nicht und deshalb ist es mir besonders wichtig, immer mehr Interessenten anzusprechen und mit ins Boot zu holen… sozusagen ein großes Repertoire an Kunstschaffenden zu haben. Zudem möchte ich, dass die Issue immer ein eher kleines Independent-Heft bleibt, nichts Kommerzielles also.
Tim: Dem stimme ich zu. Dennoch habe ich schon den Anspruch aus dem „kleinen Kommunikationsprojekt“ ein größeres zu machen. Größere Auflagen? Ausstellungen? Hochwertiges Material? Die Gedanken sind frei, allerdings ist der Non-Profit-Gedanke schon in Stein gemeißelt. Bei allen Ambitionen wollen wir so unabhängig und flexibel wie möglich bleiben – um auch in Zukunft überraschen zu können.
Kompromisslos toll: Stichwort Zukunft: Ich wünsche mir ja sehr, dass der eine oder andere Leser von Kompromisslos toll bei einer der nächsten Issue-Ausgaben mitmachen wird! Was könnt Ihr uns dafür mit auf den Weg geben?
Tim: Das wünschen wir uns auch!
Stephan: Als erstes: Nur keine Scheu! Wir sind grundsätzlich offen für alles. Und freuen uns über Feedback und Einsendungen. Sicher wird auf dem ersten Blick nicht jedes Thema jedem liegen, aber daran soll es nicht scheitern. Seit mutig, ihr habt sicher was drauf, was irgendwie ins Thema passt, zur Not helfen wir euch, einen Weg zu finden.
Tim: Das hast du schön gesagt.
Im neuen Gewand: So leb‘ ich.
November 23, 2011 § 5 Kommentare
Neugierig bin ich, wenn es um das Thema Wohnen und Einrichten geht. Schaue gerne in fremde Küchen, Wohnzimmer und auch Schlafzimmer. Möchte immer wissen, wo etwas her ist, das mir gefällt. Auf der Jagd nach Inspiration…
Genau diese Jagd hat mich zu solebich gebracht. Kennt Ihr die Seite? Eine Wohncommunity, bei der man selbst Fotos hochladen kann, durch die Fotos der anderen Mitglieder stöbern, in spannenden Artikeln über Wohnthemen lesen kann… Mit dem Re-Design, das gerade stattgefunden hat, ist alles noch ein bisschen komfortabler geworden: Man kann die Fotos bequem als Slideshow ansehen, anstatt sich durchzuklicken. Auch das eigene Profil ist übersichtlicher geworden, finde ich.
Ganz neu ist der Shopping-Bereich, der in die Community integriert wurde. Man kann Produkte kommentieren und diskutieren und wird beim Klick auf die Bilder direkt zum jeweiligen Shop weiter geleitet.
Besonders spannend finde ich ja, dass aus der Community heraus ein Buch entstanden ist: So leb‘ ich. Wohne, wie es Dir gefällt. Mit ‚Homestories“ einzelner Mitglieder, ganz vielen Fotos und Geschichten aus der Community. So wohnen Menschen wirklich! Steht ziemlich weit oben auf der Wunschliste. Ein weiteres Buch ist in Planung, munkelt man auf Solebich… Ich bin sehr gespannt darauf!
Ich hab Euch ein paar Wohnungsfotos vom Community-Mitgliedern eingefügt, damit Ihr einen Eindruck bekommt, was da Tolles gezeigt wird. Schaut Euch auch mal direkt auf Solebich um – es lohnt sich.
{alle Fotos: Solebich, genannte Mitglieder}
Sweet Winter with Sweet Paul
November 16, 2011 § 5 Kommentare
Es ist soweit, es ist soweit! Das neue Sweet Paul Magazine ist da! Wunderbar wie eh und je. Papier selbst machen. French Toast in Sternenform. Und und und. Die Weihnachtszeit kann jetzt also anfangen, finde ich. Bei so vielen wundertollen Ideen kann ich nicht einfach nein sagen. Habt alle ganz viel Spaß beim Blättern!
{photos: Sweet Paul}